Häufig gestellte Fragen:
  • Was verbirgt sich hinter dem Ginkgoblatt in Ihrem Firmenlogo?

    Wer einmal im Spätherbst in Weimar, auf der Insel Mainau, in Locarno oder in den Alleen und Tempelanlagen in Korea das Gold der Ginkgoblätter bewusst erleben durfte, wird die Verehrung dieser lebenden Fossilien mit mir teilen. Ginkgo-Bäume sind widerstandsfähig, werden sehr alt und sind schön anzusehen. Das fasziniert mich.


  • Was verbindet Ihre Firma mit der Medizintechnik?

    Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit den Herstellungsverfahren von Prototypen und Kleinserien medizintechnischer Produkte und Implantate. Besondere biokompatible Werkstoffe machen die Fertigungsprozesse interessant. Neben der Formgebung durch Fräsen und Feinguss waren wir bei allen generativen Rapid Techniken seit 1994 ein Unternehmen der ersten Stunde. Derzeit sind wieder Fräsbearbeitung über Wechselpaletten und schnell umrüstbare Spannlösungen für die Gussendbearbeitung vorrangige Themen.

  • Warum palettierte Bearbeitung? Was sind Ihre Erfahrungen bei Einzelteilen und Kleinserien?

    Palettieren ist die Vorstufe für die Automation, auch bei Kleinserien. Das Spannen von Werkstücken auf Wechselpaletten erfordert ein Umdenken: weg vom Schraubstock, hin zum Modulspannstock ohne Handkurbel. Während die Maschine arbeitet, wird bereits die nächste Wechselpalette mit einem komplett anderen Teil bestückt.
    Durch meine täglichen Gespräche mit Kunden habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Anwender
  • durch Termindruck und Überlastung das Einsparungspotential nicht erkennen
  • sich nicht die Zeit nehmen, um auf Messen Neuheiten zu "begreifen" und kennen zu lernen
und dass ausserdem
  • oft erst dann etwas unternommen wird, wenn der Druck die Fertigungskosten zu reduzieren zu gross wird, weil der Wettbewerb durch palettieren und durch den Einsatz intelligenter Hilfsmittel günstiger fertigt
  • durch fachliche Beratung in viele Fällen Kosten reduziert wurden.


  • Wie kommt es zu der Tinibrush auf der Homepage?

    Die Verfahrenstechniken sind nur eine Seite. Zu vielen meiner Geschäftsfreunde sind enge persönliche Kontakte entstanden. Mit der Tinibrush und meinem Einsatz für Trinkverhalten von Wasser wird versucht, eine Brücke von der Technik zu persönlichen Erfahrungen zum Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele aufzubauen. Die Tinibrush war das Forschungsergebnis meines geschätzten Partners Johann Steiner selig und seines Hausarztes Dr. Paolo Tini vom TCM-Institut in CH-7000 Chur. Die mit 5 Magneten bestückte Therapiebürste kann durch Stimulierung von Akupunkturpunkten Störimpulse zu Organen auflösen. In Fernost und Indien ist seit langem bekannt, dass Blockaden die Ursachen von Krankheiten sind. Die Tinibrush war 2003 mein Einstieg in die Salutogenese - der Lehre all dessen, was jeder von sich aus vorbeugend zu seinem körperlichen Wohlbefinden beitragen kann. mehr


  • Warum setzen Sie sich für Trinkwasser ein und veranstalten allgäuweit Wasserseminare?

    Wir trinken alle zu wenig Wasser. Es bereitet mir Freude, meine Erfahrungen und Recherchen zum Lebensmittel Nr. 1 in Wassertheken an Interessierte weiter zu geben. Ich bin vor Jahren auf einer technischen Messe von einem Geschäftspartner auf eine Pyramidenkaraffe aufmerksam gemacht worden. Es war Liebe auf den ersten Blick, mich faszinierte die Pyramidengeometrie im Flaschensockel sowie im Deckel, das Material Glas, der  geringe Preis von 17.50 Euro für das 2-er Set und der weiche Wasser-Trinkgenuss nach 24h Lichtreflexion. In einer Zeit des Wandels können Informationen rund um das Wasser dazu beitragen, "offener" für wirklich wichtige Themen des Lebens, wie die Gesunderhaltung und Stressabbau durch häufigeres Trinken zu werden. mehr

    Wir sind als Gruppe Forum Humankultur bemüht, neutrale Auskunft und Vergleiche von biophysikalischen Wasserwerten, ausgedrückt in Bovis- Einheiten, auf Veranstaltungen und Wassertheken weiter zu geben. Ausserdem können Sie eine Kurzfassung zum Bericht "Mineralwasser und Leitungswasser – worin liegt der Unterschied" bei uns anfordern.

    Auf Anfrage erhalten Sie eine Kurzfassung des Buches „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“ von Dr. F. Batmanghelidj.